Hof Haus Garten:

- Gartengestaltung
  - Blumenwiese anlegen
  - Dächer begrünen
  - Feuerstelle
  - Frühbeet
  - Gartenbeleuchtung
  - Gartendekoration
  - Gartenhaus aufbauen
  - Gartenmauer aus Naturstein
  - Gartenmöbel
  - Gabionen
  - Gazebos
  - Geräteschuppen bauen
  - Gewächshaus
  - Gewächshaus Ausstattung
  - Gewächshaus Glas, Folie
  - Grillplatz anlegen
  - Hochbeete
  - Holz im Garten
  - Holzzäune pflegen
  - Kieswege anlegen
  - Kompost
  - Kräuterschnecke anlegen
  - Mähkante anlegen
  - Metallzäune pflegen
  - Naturstein im Garten
  - Palisaden
  - Pavillon aufbauen
  - Pergola
  - Pflanzsteine
  - Sandkasten bauen
  - Spielplatz anlegen
  - Springbrunnen
  - Swimmingpool
  - Terrasse
  - Terrasse gestalten
  - Trockenmauer anlegen
  - Terrassenbelag aus Holz
  - Wege
  - Zäune
 

Hof
Haus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Garten
- Planung des Gartens

- Gartenarbeiten
- Gartenpflege
- Kinder im Garten
- Pflanzen im Garten
- Gartenstile
- Gartenteich
- Schädlinge im Garten
- Gartengeräte

 

Impressum

 

Der Kompost

Viele Menschen, die einen Garten haben, möchten vielleicht auch die anfallenden Garten- und Küchenabfälle kompostieren. Man hört schließlich immer wieder, wie praktisch und umweltfreundlich ein Komposthaufen ist. Wer sich noch nie mit dem Thema Kompost beschäftigt hat, der weiß wahrscheinlich nicht, wie er an diese Sache herangehen soll. Allein die Frage: Was kann man kompostieren und was nicht, ist oftmals nicht so leicht zu beantworten. Kompost ist nicht gleich Kompost und es gibt einiges zu beachten.

 

 

 

Grundsätzliches über Kompost

Was darf man alles auf den Kompost werfen? Vor allem Hobbygärtner, die sich noch nicht näher mit dem Thema Kompost beschäftigt haben, machen den Fehler und werfen einfach jeden Abfall auf den Kompost. Für sie lautet der Grundgedanke beim Kompost: Irgendwann in absehbarer Zeit verrottet das alles. Doch das ist leider ein Irrtum, denn es gibt Dinge, die gehören nicht auf einen Komposthaufen.

Dazu gehören zum Beispiel gekochte Essensreste. Auch alle Arten von rohem, gekochtem oder gebratenem Fleisch sind pures Gift für jeden Kompost. Auf einen richtigen Kompost gehören nur: Laub, gut zerkleinerte Äste, Gemüseabfall, Obstschalen, Kaffeesatz, Teeblätter (keine Teebeutel!) sowie Strauch- und Rasenschnitt. Auch Wurzelunkräuter sollte man besser nicht auf den Kompost werfen.

 

Komposter – wie funktioniert er?

Wer es richtig machen will, sollte sich einen so genannten Dreier-Komposter zulegen. In den ersten Komposter kommen nur alle frischen Abfälle wie Küchenabfälle, zusammengeharktes Laub und der frische Rasenschnitt, die nach einer gewissen Zeit umgesetzt werden müssen. Dieser Kompost kommt dann in den zweiten Komposter. Im dritten Komposter befindet sich schlussendlich der reife Kompost, den man dann auf den Beeten im Garten verteilen kann.

 

 

Kompost ist immer eine perfekte Methode, um alle Garten- und Küchenabfälle zu sammeln und daraus dann neue und sehr gute Gartenerde herzustellen. Zusätzlich gibt es neben dem bekannten Komposter auch noch zahlreiche weitere Komposter, die zum Beispiel alle organischen Abfälle noch schneller umsetzen können.

--> Gartenpavillons aus Holz - bei Butenas finden Sie genau die richtigen Massivholz-Pavillons für Ihren Garten, um ihm einen heimeligen Eindruck zu verschaffen und Ihnen und Ihren Gästen einen wohligen trockenen Platz zu verschaffen. Lassen Sie sich noch heute von den Fachberater beraten:
http://www.butenas-gartenhaus.de/pavillons.html

 

 

Kompost ist nicht unangenehm

Beim Kompost ist die Zusammenstellung genau so wichtig wie beispielsweise beim Kochen die Zusammenstellung der perfekten Zutaten. Wenn die Zutaten stimmen, dann gelingt auch das Gericht. Es ist zwar keine Kunst, aber besonders für Anfänger nicht immer ganz einfach. Vom einem Vorurteil sollte man sich gleich verabschieden: Kompost stinkt nicht! Und wenn er richtig aufgesetzt wird, dann zieht er auch kein „Ungeziefer" an.

Im Gegenteil, im Kompost sind Luft-, Wasser- und Nährstoffhaushalt ideal. Zudem bekommt jeder Gärtner einen äußerst wertvollen Dünger mit einem hohen Gehalt an Phosphor und Kalium. Wenn man im Spätsommer alle Abfälle sammelt, dann hat man schnell die wichtigsten Rohstoffe für den Kompost zusammen. Erntereste aus den Gemüsebeeten und vor allem Rasenschnitt verrotten sehr schnell. Staudenreste und Strauchhäcksel verhindern dabei, dass der Komposthaufen zu früh in sich zusammenfällt und dabei Fäulnis entsteht.

 

 

Es dauert etwa ein halbes Jahr, bis sich die Pflanzenreste in nährstoffreiche, perfekte Komposterde verwandeln. Kompost wird sehr langsam abgebaut und fördert durch den stetigen Nachschub an Nährstoffen ein kräftiges und gesundes Pflanzenwachstum. Nur durch das Kompostieren lassen sich organische Abfälle ideal zum Wohl eines jeden Gartens verwerten.

weitere Artikel zum Thema:

- Kompostieren
- Düngen
- Dünger
- Kopfdüngung
- Düngung