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Gartengestaltung-2Zäune im Garten

In aller Regel wird ein Garten eingegrenzt, sei es zum Nachbarn oder zur Straße. Man kann seinen Garten mit  Hecken, Mauern oder auch einem Zaun abgrenzen. Bei der Auswahl des Zauns ist man von der Fülle der Angebote erschlagen. Es gibt unzählige Varianten und dem Preis ist nach oben keine Grenze gesetzt.

 

 

Die einfachste Form des Zauns ist der seit langem bewährte und kostengünstige Maschendrahtzaun. Es ist aber der Zaun, der am wenigsten dekorativ ist. Dafür ist er relativ lange haltbar und benötigt wenig Pflege. Die Pfosten für den Zaun können sowohl aus Holz wie auch aus Metall sein. Sie sind auch der Schwachpunkt dieser Zaunkonstruktion. Holzpfosten fangen nach einigen Jahren in der Erde leicht an, zu faulen. Das heißt am Übergang zwischen Erde und Luft beginnt das Holz morsch zu werden.

Metallpfosten kann man mit Zement in der Erde stabil befestigen. Das ist eine sichere Angelegenheit. Aber auch Metallpfosten haben dort eine Schwachstelle und beginnen zu rosten. Daher sollte man sich überlegen, ob man etwas mehr investiert und verzinkte Metallpfosten nimmt. Dieses sind gegen diese Umwelteinflüsse geschützt und brauchen nicht so schnell ersetzt zu werden. Diese Pfosten kann man mehrmals mit neuem Draht bespannen.

 

Eine andere Form des Maschendrahtzaunes sind diese fertigen Metallelemente (Stabmattenzaun), die mit Kunststoff überzogen sind und die zwischen zwei Ständern befestigt werden. Sie sehen optisch sehr gut aus und müssen auch nicht weiter gepflegt werden. Sie benötigen keinen Anstrich und sind sehr stabil, aber auch relativ teuer.

 

 

Ein Jägerzaun ist eine weitere Alternative. Er ist zwar Augenblicklich etwas aus der Mode gekommen, aber es gibt ihn in verschiedenen Höhen auch in vorgefertigten Teilen zu kaufen. Hier gilt, was für alle Holzzäune gilt. Sie benötigen viel Pflege. Sie müssen regelmäßig gestrichen werden und irgendwann muss man die Pfosten in der Erde erneuern, weil sie durch die Bodenfeuchtigkeit morsch geworden sind.

 

Die ebenfalls gerade bei kleineren Gärten sehr beliebten Sichtschutzzäune aus Holz gibt es in unzähligen Varianten und Grössen. Sie bedürfen allerdings einer regelmäßigen Behandlung mit Holzschutz. Sehr gefragt sind hier auch die Varianten mit Rankgitter, welche sich hervorragend mit einer Pergola kombinieren lassen. Gerade bei langen Zäunen lockern die mit Kletterpflanzen berankten Zaunfelder das Bild auf und sorgen für einen fließenden Übergang vom Garten zum Zaun. Beim Aufbau eines Sichtschutzzaunes sollte man beachten, das die Windlast im Gegensatz zu einem Maschendrahtzaun sehr hoch ist. Ein stabiler Stand der Pfosten ist also dringend nötig.

 

 

Alternativ wäre noch eine Trockenmauer zu erwähnen. Diese sehen sehr schön aus und benötigen auch keine weitere Pflege. Man kann sie begrünen und in den Garten integrieren. Aber auch sie sind relativ teuer. Wer jedoch ein bisschen handwerkliches Geschick mitbringt, kann sie gut selber setzten.