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© matthieu arnould - Fotolia.com

Gartenpflege

Gärten sind so unterschiedlich wie Ihre Besitzer. Wenn man einen Spaziergang macht und die Gärten, an denen man vorbei spaziert, mit einander vergleicht, wird man wohl nie zwei gleiche finden.

Der Garten drückt ebenso individuell wie die Wohnung den persönlichen Geschmack und auch die Eigenarten des Besitzers aus. Da gibt es mehr oder weniger „verlotterte“ Gärten, die sich selber überlassen werden und in denen die Gartenpflege nicht besonders groß geschrieben wird. Es gibt aber auch geplante Naturgärten oder Bauerngärten oder in strengerem Stil die englischen Gärten oder die asiatischen Gärten. Jeder dieser Gärten verrät etwas über den Besitzer. Und trotzdem haben alle Gärten etwas Gemeinsames: sie benötigen Pflege. Der eine Garten mehr als der andere, aber Pflege in der einen oder anderen Form braucht jeder Garten.

 

Auch die Gärten, in denen der Besitzer der Natur weitgehend frei Hand lässt, benötigen Pflege und Aufmerksamkeit. Denn sonst wird aus dem Naturgarten ganz schnell eine Ansammlung nicht gewünschter Kräuter und wilder Triebe und mutiert innerhalb kurzer Zeit zum heimischen Urwald. Besondere intensive Pflege bedürfen natürlich die strengen geometrischen Gärten, in denen kein Gewächs von der geplanten Richtung abweichen darf, um den Gesamteindruck nicht zu stören. Auch Steingärten benötigen Pflege, sogar gar nicht so wenig.

Wer sich also seinen Garten neu anlegen möchte, sollte überlegen welche Art von Garten ihm vorschwebt und wie viel Gartenpflege er bereit ist in seinen Garten zu investieren. Das beginnt bei der Bewässerung und je nach Lage des Gartens und Art der Pflanzen eventuell auch einer Entwässerung, es muss gedüngt und kompostiert werden, man muss entsprechende Beete anlegen und die Aussaat vereinzeln. Das Anpflanzen macht Arbeit und kostet auch Zeit, ebenso wie die Rasenpflege. Auch einfach nur Rasen macht Arbeit und ist zeitintensiv. Abgesehen davon „einfach nur Rasen“ gibt es nicht. Rasen ist sehr arbeitsintensiv, da sollte man sich keine Illusionen machen.

-> Nützliche Tipps zur Gartenplanung, wie man seinen Garten Winterfest macht und richtig pflegt erfahren Sie bei unkraut-vergeht-nicht.

 

 

1 © judwick - Fotolia.com

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Man muss hacken, jäten und mulchen und kaum hat das Jahr des Gärtners begonnen, steht schon das Hecken schneiden, der Baumschnitt und der Winterschutz für die Stauden und Gehölze an. Wer dann noch spezielle Obstarten, wie beispielsweise Pfirsiche oder Aprikosen ziehen möchte oder Rosen ziehen will, der muss sich mit seinem Garten intensiv befassen. Es muss zur passenden Zeit geschnitten, gedüngt und gespritzt werden.

 

Daher ist die Planung des Gartens so wichtig. Wer seinen Garten mit weniger Zeitaufwand pflegen möchte, der sollte eine entsprechende Anlage wählen. Ganz ohne Gartenpflege geht es aber nicht. Für den Aufwand wird man aber nach getaner Arbeit durchaus entschädigt und der Hobbygärtner kann sich in seinem selbst erschaffenen Paradies erholen. Und das dieser Aufwand sich zeigt auch die ständig steigende Zahl an Gartenfreunden. Allein in Deutschland geben sich jährlich Millionen von Menschen dieser Art der Freizeitgestaltung hin.