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Eine Feuerstelle im Garten

Eine Feuerstelle im Garten zu haben ist überaus praktisch. Diese kann man mit wenigen Mitteln kostengünstig schnell selbst errichten. Zunächst sollte man sich für eine möglichst windstille Ecke entscheiden. Wenn ein Platz für die Feuerstelle gefunden wurde, müssen dort, sofern vorhanden, Pflanzen, Gräser und Unkräuter entfernt werden. Wenn man einen Platz für die Feuerstelle sucht, sollte man darauf achten, dass in der Nähe der Feuerstelle keine Bäume oder Gebäude stehen. Eine Feuerstelle im Garten kann Funken versprühen. Umstehende Gebäude wie zum Beispiel ein Carport aus Holz oder Bäume könnten sonst unter Umständen Feuer fangen.

 

 

Wer eine Feuerstelle im Garten errichten möchte, sollte darauf achten, dass der Untergrund, auf dem die Feuerstelle errichtet werden soll, möglichst eben und sauber ist. Eine gute Ausstattung für den Untergrund ist Kies. Kies brennt nicht und dient somit hervorragend als Basis für eine Feuerstelle. Damit das Feuer auch tatsächlich nur innerhalb der Feuerstelle lodert, muss die Feuerstelle im Garten begrenzt werden. Dieses erreicht man durch eine Umrandung.

Die Umrandung kann beispielsweise aus Steinen gelegt werden. Hierzu verwendet man am besten unterschiedlich große Steine, die übereinander gelegt werden, sodass praktisch eine Art lückenlose Mauer entsteht. Für die Umrandung der Feuerstelle empfehlen sich einfache Feldsteine. Wer diese nicht irgendwo kostenlos bekommt, kann geeignete Steine auch in einem gut sortierten Baumarkt finden. Neben Feldsteinen eignen sich für die Feuerstelle im Garten auch Granitsteine. Wer es nicht ganz so natürlich mag, kann für die Umrandung aber auch Beton- oder Metallpalisaden verwenden.

 

Vorteile einer Feuerstelle im Garten

Eine Feuerstelle im Garten ist auf jeder Gartenparty ein Highlight. Nicht nur optisch macht die Feuerstelle einiges her. So kann sie im Sommer zum Beispiel auch dazu genutzt werden, um zu grillen. An kühleren Abenden spendet die Feuerstelle Wärme und ermöglicht es so, abends länger draußen im Garten zu verweilen.

 

 

Unterschiede zwischen den Feuerstellen

Es gibt verschiedene Arten von Feuerstellen. Heutzutage kann man sowohl offene als auch geschlossene Feuerstellen errichten. Wer die Feuerstelle besonders schnell errichten möchte, sollte sich für eine offene Feuerstelle entscheiden. Ein wenig Kies und ein paar größere Steine für die Umrandung der Feuerstelle im Garten reichen aus, um daraus eine preiswerte Feuerstelle sehr schnell errichten zu können. Die offene Feuerstelle erinnert ein wenig an ein Lagerfeuer und wirkt auf die meisten Menschen besonders romantisch und beruhigend.

Eine geschlossene Feuerstelle im Garten hat natürlich auch ihren Reiz. Sie ist hervorragend als Grill geeignet, allerdings weniger romantisch als eine offene Feuerstelle. Darüber hinaus ist die geschlossene Feuerstelle aufwändiger zu errichten und bringt mehr Kosten für das Baumaterial mit sich. Der Bau einer geschlossenen Feuerstelle braucht außerdem mehr Zeit. Eine offene Feuerstelle hingegen ist kostengünstig und schnell errichtet. Sie erinnert an Freiheit und Wildnis. Im Grunde genommen kann die offene Feuerstelle als Lagerfeuer angesehen werden und die geschlossene Variante als Grill.

Wer für die offene Feuerstelle ein Hängerost errichtet, kann beide Vorzüge der Feuerstelle im Garten genießen. So kann die offene Feuerstelle in diesem Fall sowohl als Lagerfeuer, aber auch als Grill verwendet werden.