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© jean luc bohin - Fotolia.comKompostieren

Kompostieren ist eine sinnvolle Angelegenheit, die nur Vorteile bietet. Einerseits wird man sowohl die Garten- wie auch die Küchenabfälle los und spart unter Umständen auch noch die Kosten für die grüne Mülltonne, andererseits produziert man für seinen Garten gute humusreiche Erde, die man vielfältig nutzen kann.

 

 

Kompostieren ist aber auch eine längerfristige Angelegenheit. Man benötigt Geduld, denn der Kompost verwandelt sich nicht über Nacht in Humus. Man sollte also einen Komposthaufen anlegen. Sinnvoll sind diese Begrenzungen zum Zusammenstecken, man hat eine Abgrenzung für den Kompost und nicht einen wilden Haufen im Garten. Auch die Stelle, an der der Kompost entstehen soll, sollte man sorgfältig auswählen. Am besten ein bisschen versteckt und nicht direkt im Blickfeld. Auf den Kompost kann man alles geben, was organischen Ursprungs ist und verrottet. Auf jeden Fall Küchenabfälle wie Kartoffelschalen und Gemüsereste aber auch Kaffeefilter und Eierschalen passen in den Kompost. Und natürlich alle Abfälle aus dem Garten. Seien es welke Blumen, Abschnitte von Gemüsepflanzen, trockene Äste (diese aber bitte klein schneiden), Laub und Grasschnitt.

 

 

 

Auf keinen Fall sollte man einen Komposthaufen nur mit Rasenabfall anlegen. Das dauert viel zu lange, bis daraus Kompost entsteht. Früher hat man gesagt, man benötigt drei Jahre dafür. Im ersten Jahr wird der Komposthaufen aufgeschichtet. Im nächsten Frühjahr wird er einmal umgesetzt, so das die oberen Schichten nach unten kommen und im dritten Jahr noch einmal. Im darauf folgenden Jahr sollte der Kompost dann endgültig zu Humus geworden sein. Das konnte man früher in den Gärten gut beobachten, es waren fast immer verschiedene Komposthaufen vorhanden, eben in verschiedenen Stadien.

Beschleunigen kann man die Kompostierung, wenn man sich diese geschlossenen Kompostbehälter anschafft. Durch die entstehende Wärme in diesen Behältern läuft die Kompostierung bedeutend schneller ab. Oder man fügt einen Schnellkomposter hinzu. Diese Chemikalien sorgen ebenfalls für schnellere Kompostierung durch Wärmeentwicklung.

 

 

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