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© jean luc bohin - Fotolia.comGartenstile

Alle Gärten sind schön, denn letzten Endes müssen sie dem Gärtner gefallen. Wenn dem Gärtner die Anlage seines Gartens gefällt, dann hat er auch Spaß, darin zu arbeiten. Aber der Garten bietet auch viele Gestaltungsmöglichkeiten. Man hat es in der Hand ob man einen eher mediterranen Garten schafft oder einen eher traditionellen Bauerngarten. Ob man einen Steingarten anlegt oder ob der Traum, dem man nacheifert ein englischer Garten ist. Wer einen Dachgarten hat, wird anders vorgehen, als derjenige der einen Schrebergarten besitzt und dort auch einen Gemüsegarten oder einen Obstgarten   angelegt hat. Der Kräutergarten, soll er vor dem Haus oder hinter dem Haus sein. Soll es eine Pyramide im Steingarten werden.

 

 

Weitere Gartenstile und -varianten:

- der romantische Garten
- der zwanglose Garten
- der japanische Garten
- der Fenstergarten
- der Balkongarten
- der Küchengarten
- der Vorgarten

Der Gärtner hat bei der Gestaltung seines Gartens so viele Möglichkeiten, etwas zu schaffen, das man sie gar nicht aufzählen kann. Aber eine Grundrichtung, die sollte er schon haben. Eine Vorstellung von dem Garten, den er gerne hätte. Innerhalb dieser Grundrichtung stehen ihm alle Wege offen, kann er sich alle Freiheiten nehmen, die er möchte. Die verschiedenen Gartenstile sind ja keine zwingende Vorschrift. Bei der Anlage des Gartens muss man die entsprechenden örtlichen Gegebenheiten wie Grösse und Lage des Gartens, Bodenbeschaffenheit und ähnliches berücksichtigen. Manche Blumen gedeihen eben nicht so gut auf dem vorhandenen Boden. Oder die Lage des Grundstücks erlaubt keinen Gartenteich oder große Bäume. Dann kann man vielleicht auf etwas anderes ausweichen. Man hat so viele Möglichkeiten und wer überlegt, wie sein Garten gestaltet werden soll, dem ist auf jeden Fall der Besuch einer Ausstellung zu empfehlen.

 

 

Jeder hat seinen eigenen Geschmack. Das ist auch gut so und drückt sich natürlich auch in der Anlage des Gartens aus. Während der eine aus seinem Garten Nutzen ziehen möchte und Wert auf möglichst unbehandeltes Obst und Gemüse legt, möchte der andere vielleicht nur ein paar eigene Kräuter ziehen oder sich einfach der schönen Sommertage  erfreuen und einen Garten sein Eigen nennen, der möglichst wenig Arbeit macht. Es wird also nicht jeder Wert auf einen Gemüsegarten legen oder einen Obstgarten anlegen. Ein Kräutergarten findet auch auf einem kleinen Fleck Platz, er kann auch zur Not in einigen Blumentöpfen beispielsweise auf einem Balkon angelegt werden.

 

Der Sonnenliebhaber wird eher einen Dachgarten anlegen und wer einen Steingarten liebt, der verspricht sich unter Umständen einen Garten der kaum Arbeit macht davon. Aber er irrt. Der englische Garten, darüber sind sich alle Gärtner einig, macht Arbeit und erfordert einen Gärtner oder eine Gärtnerin, die viel Spaß an der Gartenarbeit haben und es vermissen, wenn sie nicht regelmäßig im Garten arbeiten können. Aber davon einmal abgesehen soll der Garten Spaß machen und jeder sollte sich vor der Anlage seines Gartens überlegen was er für einen Garten möchte. Legt man Wert auf eigenes Gemüse, dann muss man sich auch über die Arbeit, die damit verbunden ist, im Klaren sein. Wer einen Garten mit wenig Arbeitsaufwand möchte, der sollte dann sein Gemüse kaufen. Es gibt ja auch Bio-Läden, die ebenfalls weitgehend unbehandelte Lebensmittel anbieten. Wer nur einen kleinen oder auch größeren Kräutergarten haben möchte, der sollte sich mit dem Thema beschäftigen. Will man nur Gewürze oder auch andere Kräuter, wie Heilkräuter anpflanzen sollte man auf jeden Fall mit den Gefahren vertraut sein, die damit verbunden sind. Schließlich möchte man ja niemandem schaden. Also zum Garten gehört auch Theorie. Das gilt für alle Gärten. Man muss wissen, was man wann und wo tun muss, wenn man Erfolg haben möchte.

 

 

Egal für welchen Gartenstil man sich entscheidet. Einige Elemente kommen in jedem Garten vor. Dazu gehört ein Platz für Mülltonnen und mindestens ein Kompost. Für eine ansprechende Optik dieses Bereiches gibt es von verschiedenen Anbietern Boxensysteme, welche eine oder mehrere Mülltonnen aufnehmen können. Heimwerker können eine ansprechende Gestaltung dieses Bereichs aber auch durchaus selbst in die Hand nehmen. Eine mit Kletterpflanzen bewachsene Mauer oder auch Zäune die einen Sichtschutz bieten, sind gern verwendete Elemente.

 

Für das Kompostieren kann man sich eine abgelegene Ecke im Garten suchen. Wer viele Gartenabfälle zu entsorgen hat oder regelmäßig Kompost untergraben möchte, der sollte mindestens 2 Haufen anlegen und regelmäßig umschichten.