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© jean luc bohin - Fotolia.comSchädlinge im Garten

Und wenn der Garten noch so schön und gepflegt ist, man hat ihn nicht für sich alleine. Wir teilen unsere Gärten mit einer Unzahl von anderen Bewohnern. Manche sind nützlich wie Wespen und Bienen, Vögel etc. Diese Tiere verteilen den Samen der Bäume und Blumen und helfen mit bei der Befruchtung der Pflanzen. Andere wiederum fressen Insekten und Blattläuse und vermindern so den Schaden, den die unerwünschten Bewohner in unseren Gärten anrichten.

 

 

Zu den unerwünschten Bewohnern gehören Nager wie Mäuse und Wildkaninchen, verschiedene Insekten, Raupen, Blattläuse und andere Schädlinge. So gerne wir auch den Igel haben, der Würmer und Schnecken vertilgt, so ungern gesehen sind Wühlmäuse und Maulwürfe. Wir mögen es gar nicht, wenn der schöne gepflegte Rasen von Maulswurfshaufen entstellt wird. Und so geben wir alles, um das zu verhindern. Bedenkt man, dass ein einziger Maulwurf bis zu 500m² bearbeitet, so wird klar dass dieses oft ein hoffnungsloses Unterfangen ist. Der Mensch ist gegenüber so kleinen Geschöpfen hilflos und muss zu unlauteren Mitteln greifen, wenn er sie beseitigen will. Die Überlegung, wie den Schädlingen beizukommen ist und ob der Aufwand den Nutzen wert ist sollte man sich vor der Bekämpfung dieser Schädlinge stellen. Sicherlich ist es alles andere als schön, wenn die Schnecken den Salat anfressen, aber soll man mit Gift tätig werden oder tun die althergebrachten Hausmittel es eventuell auch? Manchmal ist weniger mehr und auf der anderen Seite: ist nur der perfekte Garten der richtige Garten? Oder ist es nicht besser, mit ein bisschen Gelassenheit auf die kleinen und größeren Schädlinge zu reagieren und nur das notwendigste zu unternehmen?

 

 

Diese Fragen muss jeder Gartenbesitzer mit sich selber abmachen bevor er zum Angriff übergeht. Vielleicht wäre es ja auch sinnvoll eine Ansiedlung von Insekten einzuladen, anstatt die Blattläuse mit Gift zu bekämpfen. Dann würde sich das Problem auf natürliche Art und Weise erledigen. Manches kann man sicherlich nicht ohne Chemie lösen, aber Alternativen zu überlegen ist auch im heimischen Garten angesagt, vor allem im Nutzgarten. Denn wenn wir unsere angebauten Pflanzen verzehren, sollten sie doch so natürlich wie möglich sein.

 

Es gibt aber auch eine Vielzahl von Pflanzen, die in einem gepflegten Garten nicht erwünscht sind. Daher steht auch die Unkrautbekämpfung bei jedem Gärtner jedes Jahr wieder ganz oben auf der Liste der Gartenarbeiten.