Kletterpflanzen im Garten
Kletterpflanzen sorgen für Abwechslung und lockern insbesondere lange Zäune und Mauern auf. Sie beziehen diese mehr in das Gesamtbild des Gartens mit ein und lassen diesen harmonischer wirken.
Zu den Kletterpflanzen gehören so verschiedene Sorten wie die Kletterrose, Clematis aber auch Efeu. Sie benötigen eine Rankhilfe. Das kann ein Spalier sein, ein Zaun, eine Mauer oder auch ein Rosenbogen. Mit Hilfe von Kletterpflanzen kann man auch die Seiten der Terrasse oder der Pergola begrünen und einen natürlichen Sichtschutz schaffen. Ein Spalier als Rankhilfe und die Kletterpflanzen legen los.
Es ist mitunter enorm was sie so über das Jahr wachsen. Wer eine Laube im Garten stehen hat und die offenen Seiten schlissen möchte, wird sich wundern wie schnell beispielsweise Clematis das schafft. Bereits nach einigen Wochen ist der bunte Sichtschutz da und man hat Schatten und Abgeschiedenheit.
Kletterpflanzen werden im Garten an vielen Stellen eingesetzt. Ein Rosenbogen als Blickfang, eine begrünte Hauswand oder ein Sicht- und Sonnenschutz auf der Terrasse. Ebenso kann man mit Kletterpflanzen Zäune und Mauern begrünen. Der Zaun dient als Rankhilfe und schon bald ist das Drahtgeflecht verschwunden.
In diesem Fall sollte man den Einsatz aber mit dem Nachbarn absprechen. Womöglich mag der es nicht so sehr, wenn die Pflanzen auf seinem Grundstück weiter rankt. Aber auch auf dem eigenen Grundstück bleiben viele Möglichkeiten für Kletterpflanzen. Da muss keiner traurig sein, nur weil es mit dem Zaun nicht klappt. Kletterpflanzen, ob blühend oder grün, sind immer ein Hingucker.
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