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Blumen im Garten

Kein Garten kann auf Blumen verzichten. Aber ebenso wie die anderen Pflanzen im Garten, wie Sträucher und Bäume, sind Blumen ein Gestaltungsmerkmal, das den persönlichen Geschmack des Besitzers zum Ausdruck bringt. Es kann keinen größeren Kontrast geben als den zwischen einem üppigen Bauerngarten, in dem es an allen Ecken grünt und blüht und einem strengen japanischen Garten, in dem einige wenige Blumen als Stilmittel eingesetzt werden und genau berechnete Akzente setzen.

Die Blumen müssen natürlich in den Garten passen. Das heißt, nicht jede Blume gedeiht auf jedem Boden. Das ist die erste Voraussetzung für den Gärtner. Durch Ausprobieren oder auch durch Nachfragen in der Nachbarschaft erfährt der Ungeübte, der Gartenanfänger, welche Arten auf seinem Boden besonders gut gedeihen und welche überhaupt nicht. Ist man sich unsicher, sollte man sich nicht scheuen, den Nachbarn mal zu fragen.

 

Auch in Fachgeschäften wird man in der Regel gut beraten. Die Fachleute in den Gärtnereibetrieben kennen die Bodenarten und können viele gute Hinweise und hilfreiche Tipps geben. Denn was nützt die schönste Blume, wenn sie nicht gedeiht?

Dann ist es sinnvoll, sich für eine bestimmte Richtung zu entscheiden und festzulegen, wo Blumen stehen sollen. Man sollte immer kombinieren, Frühblüher mit anderen späteren Sorten zusammen einpflanzen, damit das Beet nicht plötzlich leer und traurig da liegt. Die Blumen sollten sich ergänzen und in der Blüte aufeinander folgen. Dann hat man den ganzen Sommer bis in den späten Herbst Freude an seinem Blumenbeeten und immer wieder ein anderes Bild.

 

 

 

 

Zwischen die blühenden Pflanzen kann man auch immer wieder mal reine Grünpflanzen setzten. Diese wirken beruhigend und sorgen dafür, das das Bild nicht zu unruhig wird. Auch sollte man beachten, das Pflanzen in verschiedenen Höhen gepflanzt werden. Auch das vermeidet Eintönigkeit. Oft ist es sinnvoll, die niedrigeren Blumen mehr nach vorne oder außen zu pflanzen, damit auch sie genügend Sonne abbekommen und nicht alles von den höheren Blumen abgefangen wird.