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Gartenarbeiten - Beete pflegen

Beete pflegen ist eigentlich gar nicht so schwer. Wenn man als Hobbygärtner bereits beim  Beete  anlegen einige Dinge berücksichtigt, kann dies die Pflege im Nachhinein um ein Vielfaches erleichtern. Zunächst gilt es zu beachten, dass es verschiedene Arten von Beeten gibt.

Mit verschiedenen Beeten lässt sich Ordnung im Garten schaffen. Damit sich die Beete leichter pflegen lassen, sollten sie durch Wege voneinander getrennt werden. Die Wege sollten dabei breit genug angelegt werden, damit man sie auch mühelos mit einer Schubkarre befahren kann. Durch die Wege lassen sich die Beete einfacher bewässern.

 

 

Bei den Beeten muss man zwischen Flachbeeten, Hochbeeten und Stufenbeeten unterscheiden. Besonders schön sehen diese Beete aus, wenn sie nicht eckig, sondern etwas abgerundet angelegt werden. Sie können auch in unterschiedlichen Höhen errichtet werden. So entsteht durch die Bepflanzung des Beetes ein Stufenbeet. Dazu werden größere Pflanzen hinten im Beet gepflanzt und die kleineren nach vorne.

 

Das Stufenbeet erfreut sich unter anderem in großen Gärten größter Beliebtheit. Es kann dann zum Beispiel entlang einer Treppe gestaltet werden. Es verläuft dann ebenfalls ähnlich wie eine Treppe. Um dieses Ziel zu erreichen, nutzen viele Blumenkübel oder Pflanzsteine, die übereinander wie eine Art Treppe angelegt werden.

 

Die Pflege solcher Beete ist grundsätzlich recht einfach, wenn man zwischen den Blumenkübeln flache Ebenen bzw. kleine Wege schafft, auf denen man mühelos stehen kann, um beispielsweise Unkraut zu entfernen oder die Blumen zu bewässern. Mit einer Gartenkralle, einer Harke und ähnlichen Gartenwerkzeugen gelingt die Pflege der Beete in der Regel mühelos, da man sich dann bei der Gartenarbeit nicht zwingend durchgehend bücken muss. Für alle Menschen, die Probleme mit dem Rücken haben und nicht lange in der Hocke sitzen können, um die Beete zu pflegen, sind Hochbeete eine echte Alternative zu gewöhnlichen Flachbeeten.