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 Hacken und Harken im Garten
Auch Hacken und Harken benötigt der Gärtner in verschiedenen Ausführungen und Größen. Diese Geräte werden ständig und immer wieder bei der Gartenpflege benötigt. Daher sollte man auch bei dieser Anschaffung auf Qualität und Haltbarkeit achten.
Die Hacken sollte man zumindest in drei Größen anschaffen. Eine große um große Flächen relativ schnell durchhacken zu können, eine mittlere und eine kleine, die man in bepflanzten Rabatten und Beeten benutzen kann, ohne die Blumen oder die Gemüsepflanzen zu beschädigen. Die Hacken sollen immer scharf sein, um so leichter ist es, damit zu arbeiten. Mit ihnen lockert man den Boden auf und schneidet gleichzeitig Unkraut aus der Erde heraus. Die Hacke trennt die Pflanze von den Wurzeln, so dass man die Pflanze dann leicht herausziehen kann oder anschließend mit der Harke heraus harken kann. Die Hacke kann man bei Bedarf auch wieder anschärfen. Dazu benutzt man eine Feile. Wer diese Kunst nicht beherrscht, sollte es sich genau zeigen lassen. Mit der Hacke reißt man den Boden grob auf. Anschließend benutzt man die Harke, um die Oberfläche wieder zu ebnen und die Erde gleichmäßig zu verteilen.
Auch bei den Harken gibt es verschiedenen Größen. Man sollte eine große mit einem sehr großen Abstand zwischen den einzelnen Zähnen haben. Damit harkt man die Erde nach dem Umgraben wieder gerade und zerteilt noch zurückgebliebene große Erdbrocken. Anschließend harkt man mit einer feineren mittleren Harke noch einmal darüber und glättet die Oberfläche endgültig. Eine kleine schmale Harke benötigt man für bepflanzte Beete und Rabatten. Es gibt diese Hacken und Harken auch als Wechselsysteme, bei denen man nur einen Stiel benötigt und die Hacken und Harken dann jeweils tauscht. Das eignet sich gut für kleine Gärten, oder Werkzeuge, die man nur selten benötigt. Ansonsten sind einzelne Werkzeuge sicherlich besser.
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