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© jean luc bohin - Fotolia.comDer englische Garten

Der englische Garten ist der Garten schlechthin. Im englischen Garten findet man alles. Es ist ein blühendes, buntes Blumenmeer. Dort sind sowohl Hortensien wie Rosen anzutreffen, Bäume, Büsche und Rasen. Während das Gemüse in einem ordentlichen Beet gezogen wird, wirkt der Garten wie ein kunterbuntes Durcheinander in allen Farben und Formen.

 

 

Es gibt auch Wege, doch die Blumen dürfen über diese Wege hinauswachsen und wuchern. Überall dort wo Platz ist, werden Blumen dicht an dicht gepflanzt und entfalten ihre Schönheit. Es gibt Rosen, die an Spalieren die Hauswände empor ranken, daneben Efeu und Clemantis. Es gibt Pflanzgefäße und Tröge, die an kleinen freien Plätzen stehen und voller Blumenpracht strotzen. Aber Achtung: diese gewollte Unordnung benötigt viel Gartenpflege. Sie macht den Charme des englischen Gartens aus, aber sie hat nichts von „laissez faire“.

 

Der englische Garten erfordert ebenso viel Pflege wie jeder andere Garten auch und bei der Anlage des Gartens sollte man bereits einen Plan im Kopf haben, wo die Wege  verlaufen sollen und wo man Beete anlegen möchte. Denn wenn man diesen Plan nicht einhält, können sich das gewollte Durcheinander und die Farbenpracht des englischen Gartens leicht zu einem ungewollten Urwald entwickeln. Gerade das Durcheinander erfordert Disziplin.

 

 

 

Dann gibt es noch den anderen, den bekannten „Englischen Garten“. Das ist ein großräumiger Landschaftsgarten mit geschwungenen Wegen, Hecken, Büschen, Anpflanzungen, der zum Spazieren gehen einlädt und sich in die Landschaft einfügt. Aber dieser Garten erfordert Weite, viel Platz und ist in unseren normalen Gärten in der Regel nicht anzulegen. Ihn kann man aber gelegentlich bewundern, in München beispielsweise. Für uns aber bleibt der englische Garten zu Hause mit seinen vielen verschiedenen blühenden Pflanzen.