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© jean luc bohin - Fotolia.com

Wasserelemente im Garten

Wasser bringt wahrlich Leben in den Garten, denn ohne Wasser kann auch hier nichts wachsen. Der Klang und Anblick von Wasser bringt Aktivität, Licht und Bewegung mit sich. Hinzu kommt die starke Symbolik, Wasser symbolisiert in chinesischen Gärten die „kosmische Energie“ und den „Fluss des Lebens“ in islamischen.

 

 

 

 

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Stehende Gewässer

Stehende Gewässer wie Wasserbecken oder Gartenteich bieten Ruhe und Stille. Mit einzigartigen Lichteffekten spiegeln sich in ihnen Himmel und  Uferbepflanzung eindrucksvoll wider. Es empfiehlt sich eine einfache Bepflanzung mit Teichpflanzen, wie beispielsweise Seerosen und Wasseriris. Ein Teich sollte ein integrierter Bestandteil der Gartenplanung sein und mit seinen Werkstoffen zu Form, Größe und Materialien von Haus und Garten passen. Man kann ein natürlich wirkendes Becken beziehungsweise einen Naturteich anlegen. Oder ein Becken, welches mit harten Steinen und Fliesen symmetrisch angelegt ist und eine gleichmäßige Form hat.

 

 

 

Naturteich

Ein Gartenteich muss nicht groß sein, um feuchtigkeitsliebende Fauna und Flora anzuziehen. Bereits ab 1m Durchmesser ist der Teich für Wasserinsekten, Kröten und Frösche interessant. Ist der Teich in der Nähe einer Blumenrabatte, bieten die dort platzierten Pflanzen Schutz für kleine, scheue Tierchen. Weitere Versteckmöglichkeiten bieten Sumpfgarten, Steingarten oder Wildbeete. Sofern kleine Kinder im Garten spielen, sollte ein Gartenteich gut durchdacht sein und mit einem ausreichenden Schutz versehen werden.

Es besteht auch die Möglichkeit einen kleinen Sumpf für die lokale Tierwelt anzulegen. Hierzu wird eine Grube ausgehoben, mit Folie ausgelegt und mit Erde aufgefüllt. Der Bereich kann dann regelmäßig mit Wasser aufgefüllt werden. Geeignete Sumpfpflanzen sind beispielsweise Sumpfdotterblumen und Schwertlilien, da sie sich für flache Uferränder eignen. Bei Krebsschere und Seekanne schwimmen die Blätter auf der Wasseroberfläche und bieten so den unter Wasser lebenden Tieren Schatten und verhindern zusätzlich die Algenbildung. Für die besonders nassen Böden in Teichnähe eignen sich Pfennigkraut, Wiesenschaumkraut und Günsel.

 

 

Gleichmäßige Teiche

Gleichmäßig angelegte Teiche und Becken passen hervorragend in symmetrische Gärten. Gerade Wege verbinden den restlichen Garten mit dem Becken. Dieses kann gepflastert oder mit Platten oder harten Steinen ausgelegt sein, im Boden versenkt oder erhöht angelegt werden, im Garten, auf der Terrasse oder dem Hof platziert werden. Die Möglichkeiten sind sehr vielseitig. Zierfische fühlen sich in einem solchen Teich sehr wohl und lassen sich so gut aus nächster Nähe beobachten.

Für einen gleichmäßigen Teich eignen sich geometrische Formen, bevorzugt wird hier oft ein rechteckiges Becken. Ein langer, schmaler Teich ist neben einem geraden Weg oder als Highlight in einem schmalen Garten sehr wirkungsvoll. Wohingegen ein kurzer, breiter Teich optisch sehr gut auf eine Terrasse passt. In sehr kleinen Gärten empfehlen sich kleine, runde Teiche, die mit dem Boden abschließen und sich ins Gartenbild einfügen.