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© jean luc bohin - Fotolia.comSchwimmpflanzen für den Gartenteich

Ein Gartenteich sieht nicht nur toll aus, sondern strahlt auch Ruhe aus und wertet einen Garten auf. Besonders schön kommt der Gartenteich zur Geltung, wenn er mit Schwimmpflanzen ausgestattet wird. Diese werden häufig auch als Schwimmblattpflanzen bezeichnet. Eine beliebte und weit verbreitete Schwimmpflanze ist zum Beispiel die Seerose.

 

 

Eigenschaften von Schwimmpflanzen

Schwimmpflanzen schwimmen auf dem Gartenteich. Das heißt, sie berühren den Boden des Gartenteiches nicht. Gewöhnliche Pflanzen ziehen alle Nährstoffe, die sie benötigen, aus dem Erdboden. Schwimmpflanzen hingegen ziehen alle Nährstoffe, die sie brauchen, aus dem Wasser im Gartenteich. Das hat einen sehr positiven Effekt. Dadurch, dass die Schwimmpflanzen die Nährstoffe im Wasser verbrauchen, können sich Algen nicht von diesen ernähren.

Wer häufig Probleme mit Algen in seinem Teich hat, sollte also Schwimmpflanzen einsetzen, um das Algenwachstum zu minimieren und so die Teichpflege zu erleichtern. Es sollten jedoch nicht zu viele Schwimmblattpflanzen in den Gartenteich gesetzt werden. Das gilt vor allem dann, wenn man zusätzlich Fische und andere Wasserbewohner im Teich hält. Schließlich brauchen die Fische ebenso wie die Pflanzen Licht, Wärme und Sauerstoff. Wo kein Sonnenlicht auf den Gartenteich treffen kann, bleibt das Wasser kalt.

 

 

 

Wenn die komplette Oberfläche des Gartenteichs mit Pflanzen bedeckt ist, kann zudem nicht ausreichend Sauerstoff ins Wasser gelangen, so dass die Fische unter Umständen sogar ersticken können. Wer möchte, kann jedoch auch einen Naturteich in Form einer Art Biotop anlegen, in dem nur Pflanzen gedeihen. Seltene Insekten wie Libellen und Schmetterlinge werden sich darüber freuen.

Wer sich dafür entscheidet, Schwimmpflanzen in seinem Gartenteich einzusetzen, muss sich bewusst sein, dass es viele verschiedene Arten gibt, die jeweils unterschiedlicher Pflege bedürfen. Beliebte Schwimmpflanzen sind unter anderem die Seerose, Zwergseerose, die Wasserhyazinthe, der Wasserstern sowie die Muschelblume.

Einige der Pflanzen benötigen mehr Licht als die anderen. Zudem ist es möglich, dass die unterschiedlichen Schwimmpflanzen eine andere Wassertemperatur benötigen und aus diesem Grund nicht zusammen in einem Gartenteich eingesetzt werden können. Es dürfen immer nur Pflanzen zusammen in einen Teich gesetzt werden, die die gleichen Bedürfnisse haben.