hof-haus-garten.de durchsuchen:

 

 

 

Hof Haus Garten:

- Schädlinge im Garten
  - echter / falscher Mehltau
  - Pflanzenschutz
  - Probleme mit Maulwürfen
  - Schädlingsbekämpfung
  - Unkrautbekämpfung

Hof
Haus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Garten
- Planung des Gartens

- Gartenarbeiten
- Gartenpflege
- Kinder im Garten
- Pflanzen im Garten
- Gartengestaltung
- Gartenstile
- Gartenteich
- Gartengeräte
 

Impressum

 

 

 

Unkrautbekämpfung im Garten

Jeder kennt das: Jedes Jahr wieder muss man sich mit dem unangenehmen Thema Unkrautbekämpfung befassen, um seinen eigenen Garten im Frühjahr und Sommer wieder für jedermann vorzeigbar zu haben. Der Wind überträgt die Samen des Unkrauts kilometerweit bis in den heimischen Garten. Was Unkraut eigentlich ist, und wie Sie es sicher und umweltfreundlich bekämpfen können, hier ein paar Tipps.

 

Was ist eigentlich Unkraut?

Es gibt bei der Unkrautbekämpfung viele Namen für die unerwünschten Gewächse: Unkräuter, Beipflanzen oder auch Wildkräuter sind nur einige Namen dafür. Aber im Grunde genommen sind es auch nur Pflanzen, die zur falschen Zeit und dann auch noch am falschen Ort wachsen. Der Nachteil ist, dass sie den Pflanzen, die man mit viel Sorgfalt und Mühe im Garten pflanzt, den Platz und die Nährstoffe aus der Erde wegnehmen und die eigenen Pflanzen so nicht überleben können.

Häufige Unkräuter im Garten sind: Hirtentäschelkraut, Ackerkratzdistel, Ackerwinde, Brennnessel, Franzosenkraut, Vogelmiere, Breitwegerich, Giersch, Gänseblümchen, Hahnenfuß-Arten, Spitzwegerich, Vogelknöterich, Weißklee, Löwenzahn, Melde, Ehrenpreis, Quecke und Gänsefuß.

 

 

 

Unkrautbekämpfung - aber wie?

Bei der Unkrautbekämpfung sollte man auf einige Dinge achten, besonders dann, wenn man Haustiere hat. Hier sollte man sich eher für die umweltschonenden Methoden der Unkrautbekämpfung entscheiden. Viele Unkrautsorten verbreiten sich genau dort, wo bestimmte Bodenverhältnisse gegeben sind. Klee und Gänseblümchen wachsen zum Beispiel sehr gerne an den Stellen, an denen wenig Nährstoffe im Boden enthalten sind und wo nicht gedüngt wurde. Ampfer liebt sauren Boden, also sollte man, wenn diese Unkräuter im Garten auftauchen, einfach den Boden düngen oder kalken, um schonende Unkrautbekämpfung zu praktizieren.

Eine weitere Möglichkeit der Unkrautbekämpfung ist natürlich das altbekannte Hacken und Jäten, das allerdings vor der Samenreife geschehen sollte, damit sich die Unkräuter nicht noch weiter ausbreiten können. Wenn das Unkraut keine Samen hat, kann man es auch ganz ohne Sorge zum Kompostieren verwenden.

Eine weitere Methode der Unkrautbekämpfung ist, wenn man den Boden mulcht, dazu Mulchkompost aus dem Thermo-Komposter zu nehmen, das unterdrückt den Unkrautwuchs ungemein. Man kann auch Rindenmulch nutzen, allerdings lockt der wieder ganz gerne Schnecken an, die dem Garten schaden können, vor allem dann, wenn Gemüse und Salat im Garten wachsen.

 

 

Unkrautbekämpfung - Rasen ohne Moos

Wenn der Rasen stark von Moos befallen ist, kann man das Moos zunächst entfernen und anschließend neuen Rasen an die leeren Stellen säen. Im Handel gibt es dafür passende Mittel wie Eisendünger, die umweltschonend ohne Chemikalien agieren. Das Moos wird durch solche Mittel in kürzester Zeit braun und kann dann später ganz einfach aus dem Rasen herausgeharkt werden. Die Gräser werden dabei nicht beschädigt.