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© jean luc bohin - Fotolia.comSchädlingsbekämpfung im Garten

Es gibt verschiedene Methoden zur Schädlingsbekämpfung. Manche davon wirken vorbeugend. Dazu gehört das Spritzen der Pflanzen bevor sie von Schädlingen befallen werden, denn Vorbeugung ist immer besser als heilen. Wenn die Schädlinge erst einmal da sind, ist es bedeutend schwieriger, sie zu bekämpfen. Dann nützen häufig nur noch harte Mittel. Dazu sollte man sich jedoch im Fachhandel beraten lassen.

 

 

Obwohl die Spritzmittel in den letzten Jahren vielfach „entschärft“ wurden und längst nicht mehr so aggressiv sind wie noch vor einigen Jahren (viele sind auch ganz vom Markt genommen worden) gibt es noch immer einige Mittel die fischgiftig und insektengiftig sind. Wer davon Abstand nehmen möchte, kann sich vielleicht mit einigen Gräsern Unkraut abfinden, wenn dadurch die Umwelt geschont werden kann. An diesem Gift gehen nämlich nicht nur Insekten ein, sondern auch wieder die Tiere, die die Insekten fressen. Man kann sich auch auf einige alte Hausmittel besinnen, die durchaus sinnvoll sein können.

 

Eine neue Methode in den letzten Jahren ist die Anmietung von Laufenten, die die Schneckenplage eindämmen sollen. Die Enten sehen nicht nur lustig aus, sondern schaffen richtig was. Sind die Schnecken fort, kann man auch die Enten wieder abgeben. Aber das ist sicherlich nicht für jeden eine Lösung. Der eine oder andere wird ohne Schneckenkorn nicht auskommen können. Gegen Wühlmäuse kann man Fallen aufstellen, der Maulwurf steht unter Naturschutz.

 

 

Mit manchen Plagen muss der Gärtner sich einfach abfinden. Und eigentlich macht auch hier und da ein Maulwurfshaufen erst den Charme eines Gartens mit aus. Wer jedoch ganz hart durchgreifen möchte, benötigt Ausdauer und Fantasie. Das geht vom Vertreiben mit Wasser bis hin zum Aufstellen von leeren Flaschen, die die Plagegeister vertreiben soll. Es ist also gar nicht so einfach, der eigene Herr im eigenen Garten zu bleiben.