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© jean luc bohin - Fotolia.comRasenmäher

Fast jeder Gärtner benötigt für die Rasenpflege einen Rasenmäher. Aber was für einen benötigt man? Soll es ein Handmäher sein, ein elektrisch oder mit Benzin betriebener Motormäher oder gar ein Aufsitzrasenmäher oder Rasentraktor? Rasenmäher gibt es in vielen Ausführungen, Größen und mit den verschiedensten Eigenschaften.

 

 

Wer nur einen ganz kleinen Rasen hat oder vielleicht nur einen Randstreifen mähen muss, für den sollte ein Handmäher oder ein Akkurasenmäher ausreichend sein. Wahrscheinlich ist man bei diesen kleinen Ecken Rasen mit dem Handmäher schon fertig, bevor man den elektrischen Rasenmäher angeschlossen hat oder beim Motormäher Treibstoff und Öl kontrolliert hat.

Wer nur einen Randstreifen zu pflegen hat, sollte sich auch überlegen ob für ihn nicht eine Motorsense angebrachter ist. Damit kommt man unter den Zaun und an unzugängliche Stellen besser als mit einem Rasenmäher. Für kleine Flächen unter 100 qm an denen kein Stromanschluss in unmittelbarer Nähe vorhanden ist, bietet sich ein Rasenmäher mit Akku an.

 

 

 

Bei einer großen Rasenfläche hat man die Wahl zwischen Elektroantrieb und Benzinrasenmäher. Wer Schwierigkeiten hat, den Motormäher anzuziehen oder vor dem Umgang mit dem Motormäher scheut, der sollte sich einen elektrischen Rasenmäher anschauen. Die Reichweite ist entweder begrenzt durch die Länge des Kabels oder die Reichweite des Akkus. Wem es nichts ausmacht, seinen Rasen an zwei Tagen zu mähen, der kann sich für einen elektrischen Rasenmäher mit Akku entscheiden. Für kleine bis normale Flächen reicht der Akku allemal. Das Kabel immer hinter sich her zu ziehen und nicht darüber zu fahren, kann auf die Dauer lästig sein. Hat man unebenes Gelände, eine sehr große Fläche oder ein Hanggrundstück, sollte der Rasenmäher über einen eigenen Antrieb verfügen, d.h. man muss ihn nicht mit Körperkraft schieben, er fährt selber, man muss ihn höchstens bremsen.

 

Für große Flächen ist sicherlich ein Motormäher angebracht. Ob es ein Aufsitzmäher sein muss, das ist eine Entscheidung, die man selber treffen muss. Ab einer Rasenfläche von mehr als 500 qm sollte man vielleicht über eine solche Anschaffung nachdenken. Gegenüber einem normalen Benzinrasenmäher braucht man mit dem Rasentraktor nur etwa die Hälfte der Zeit zum mähen. Für ältere Menschen kann das Rasen mähen bei einem großen Rasen schon anstrengend werden. Normalerweise sollte ein Rasenmäher mit Antrieb aber reichen. Wem die Arbeit des Aufharkens zu viel wird, der sollte die Anschaffung eines Mulchmähers erwägen. Diese schneiden das Gras so fein, dass man es liegen lassen kann. Es vergeht auf dem Rasen. Dann sollte man häufiger mähen als bisher, damit der Rasen nicht so lang wird.

 

 

Weitere Gartengeräte zur Rasenpflege

Zu den für die Rasenpflege sinnvollen Gartengeräten gehört neben einem Rasenmäher auch ein Vertikutierer. Wer eine gepflegt Grünfläche haben möchte, sollte auch regelmäßig den Rasen vertikutieren. Das lockert das Erdreich auf und verringert die Gefahr, das sich ein Teppich aus Moos bildet.